Lucia lebt allein mit ihrem 17 Jahre alten Sohn Gabriel. Ihr Mann verließ sie, als ihre erste Tochter Anna vor 8 Jahren an Leukämie starb. Lucia arbeitet in einem Hospiz, wo sie sich mit dem pensionierten Professor Redetti (Paolo Bonacelli) und anderen Patienten anfreundet, die nichts von ihrer persönlichen Tragödie wissen und die für sie zu "Lehrern" werden. Mit der Zeit helfen sie ihr zu verstehen, wie man "das Unlebbare lebt". Vor allem Redetti spricht mit ihr über seine eigenen Erfahrungen und zeigt ihr, wie sie mit ihrer Angst umgehen kann. Gabriel, Lucias Sohn, verarbeitet sein Leid über den Verlust seiner Schwester, indem er eine furchtlose Lebensweise annimmt, um sich und seiner Mutter zu beweisen, dass zum Leben auch das Risiko des Sterbens gehört. Die Entscheidungen von Redetti und Gabriel überschneiden sich in Lucia und führen sie zu einem neuen Bewusstsein.
Lucia lebt allein mit ihrem 17 Jahre alten Sohn Gabriel. Ihr Mann verließ sie, als ihre erste Tochter Anna vor 8 Jahren an Leukämie starb. Lucia arbeitet in einem Hospiz, wo sie sich mit dem pensionierten Professor Redetti (Paolo Bonacelli) und anderen Patienten anfreundet, die nichts von ihrer persönlichen Tragödie wissen und die für sie zu "Lehrern" werden. Mit der Zeit helfen sie ihr zu verstehen, wie man "das Unlebbare lebt". Vor allem Redetti spricht mit ihr über seine eigenen Erfahrungen und zeigt ihr, wie sie mit ihrer Angst umgehen kann. Gabriel, Lucias Sohn, verarbeitet sein Leid über den Verlust seiner Schwester, indem er eine furchtlose Lebensweise annimmt, um sich und seiner Mutter zu beweisen, dass zum Leben auch das Risiko des Sterbens gehört. Die Entscheidungen von Redetti und Gabriel überschneiden sich in Lucia und führen sie zu einem neuen Bewusstsein.