Extérieur rue ist die Chronik einer Straße in Brüssel und durch sie die Erzählung ihrer Bewohner, die von einer anderen Art des Zusammenlebens träumen. Im Laufe der Jahreszeiten versucht eine Gruppe von Bewohnern mit Humor und Überzeugung, in einem Alltag, der sie allzu oft abschottet, "menschlicher" zu werden. Als Autoren und Akteure ihrer eigenen Geschichte knüpfen sie an ein kollektives Vorgehen an und erobern die Straße auf andere Weise zurück. Unter dem komplizenhaften Blick der beiden Regisseurinnen folgen Momentaufnahmen und Fragmente von Erfahrungen aufeinander und transzendieren diese Momente des gewöhnlichen Lebens.
Extérieur rue ist die Chronik einer Straße in Brüssel und durch sie die Erzählung ihrer Bewohner, die von einer anderen Art des Zusammenlebens träumen. Im Laufe der Jahreszeiten versucht eine Gruppe von Bewohnern mit Humor und Überzeugung, in einem Alltag, der sie allzu oft abschottet, "menschlicher" zu werden. Als Autoren und Akteure ihrer eigenen Geschichte knüpfen sie an ein kollektives Vorgehen an und erobern die Straße auf andere Weise zurück. Unter dem komplizenhaften Blick der beiden Regisseurinnen folgen Momentaufnahmen und Fragmente von Erfahrungen aufeinander und transzendieren diese Momente des gewöhnlichen Lebens.