Der Kurzfilm erzählt von Widerstandskraft, Selbstverwirklichung und von Kampf gegen die Unterdrückung einer Frau.
Ebere ist eine nigerianische Frau, die in ihrem Leben mit einigen Schwierigkeiten von familiären Konflikten bis hin zu gesellschaftlicher Ausgrenzung konfrontiert wurde und ihr Überleben über alles andere stellt. Sie ist in Amerika gestrandet, nachdem sie von ihrem Mann verjagt und ihre Einwanderungspapiere zerstört wurden. In derselben Nacht wird sie von zwei Männern belästigt. Dieser Vorfall (und der Druck von UG, dem jungen Mann, der ihr zu Hilfe kommt, nachdem sie auf der Straße gelandet ist) zwingt sie zu einer Entscheidung, die ihr zu einem neuen Leben verhilft.
"Akwuna" veranschaulicht eindringlich einen Aspekt des Lebens, mit denen Einwanderer*innen in fremden Ländern konfrontiert werden.
Der Kurzfilm erzählt von Widerstandskraft, Selbstverwirklichung und von Kampf gegen die Unterdrückung einer Frau.
Ebere ist eine nigerianische Frau, die in ihrem Leben mit einigen Schwierigkeiten von familiären Konflikten bis hin zu gesellschaftlicher Ausgrenzung konfrontiert wurde und ihr Überleben über alles andere stellt. Sie ist in Amerika gestrandet, nachdem sie von ihrem Mann verjagt und ihre Einwanderungspapiere zerstört wurden. In derselben Nacht wird sie von zwei Männern belästigt. Dieser Vorfall (und der Druck von UG, dem jungen Mann, der ihr zu Hilfe kommt, nachdem sie auf der Straße gelandet ist) zwingt sie zu einer Entscheidung, die ihr zu einem neuen Leben verhilft.
"Akwuna" veranschaulicht eindringlich einen Aspekt des Lebens, mit denen Einwanderer*innen in fremden Ländern konfrontiert werden.